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Goodbye Peru...

Ja, es war schon eine aufregende Zeit in der Casa Mantay in Cusco in Peru ... nicht nur die Höhe von 3500 Metern, sondern vor allem die Geschichten der jungen Mamas haben mich sehr bewegt. Ich habe in der Casa Mantay einige Tage mit den Mamas und ihren Kindern zusammen gelebt. Ich bin dann zurück nach Cusco ins Hostel. Es war einfach zu kalt in dem Haus und die Höhenkrankheit hatte voll zugeschlagen. Ich bin dann zweimal die Woche ins Haus und habe Workshops gegeben. Montags für die Mamas und Mittwochs für die Sozialarbeiter und Erzieher.

 

Jeweils 2 weitere Tage habe ich die Workshops vorbereitet. Es war schon etwas aufwendig, da ich Satz für Satz auch übersetzen mussten. Gottseidank hatte ich wunderbare Unterstützung von Maribel, einer Freiwilligen aus Deutschland. Sie war mir eine große Hilfe und hat fleißig übersetzt. Es ging um Erziehung... Entwicklung....Stressabbau...Selbsthypnose und konstruktive Lösungen in der Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen und ihren Kindern. 

 

Es war eine große Herausforderung für mich. Am Ende muss ich sagen, es ist mir gut gelungen und, obwohl ich nicht jeden Tag Vorort war, entstand doch etwas Wunderbares. Schaut selbst, vielleicht können die Fotos ja  den einen oder anderen besonderen Moment zu Euch bringen .

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Kommentare: 2
  • #1

    Sabine (Sonntag, 21 Oktober 2018 01:03)

    Und wieder ist es dir gelungen, für strahlende Gesichter zu sorgen! Super! Und inhaltlich war es vermutlich auch sehr hilfreich für die Teilnehmerinnen ☺️ �

  • #2

    Maribel und die Mädchen aus Mantay (Mittwoch, 24 Oktober 2018 23:35)

    Ich schaue gerade mit den Mädchen deine Fotos an und wir vermissen dich hier :)