Nepal 2.0

Nepal 2.0 · 24. September 2019
Erstens kommt es anders...und zweitens, als man denkt ..... leider hat es mich erwischt. Ich bin sehr krank geworden, so, dass ich nach unserer Höllenfahrt im Jeep froh war, mich - zurück in Kathmandu - ins Bett legen zu können. Ich habe schlimmes Halsweh und richtig fiesen Husten bekommen.

Nepal 2.0 · 18. September 2019
Auf dem Weg von Jomsom nach Muktinath öffnet sich das Tal des Kali Gandaki Rivers und eine unglaubliche Bergwelt tut sich auf... immer höher hinauf bis Muktinath, dem weltweit wichtigsten Tempel und Wallfahtsort für Hinduisten und Buddhisten. Hier ist auch die Grenze oder der Eintritt ins Upper Mustang, das alte buddhistische Königreich Nepals... Ich habe bis Muktināth ein paar Eindrücke dieser einmaligen Bergwelt für euch zusammengestellt. Schaut einmal.... 😍

Nepal 2.0 · 16. September 2019
Die Schulen in Kobang und Tuckuche bekommen von uns Decken , dank eurer wunderbaren Spenden. Ich danke euch soooo sehr dafür, das ihr das ermöglicht habt. Und der Verein hamromaya fand die Idee so gut, das sie sich spontan entschlossen haben auch mitzumachen und Matratzen und Bettzeug zu spenden und obendrauf auch die Kosten für den Transport. So kam es dazu, das aus einer kleinen Idee etwas richtig Gutes entstanden ist.

Nepal 2.0 · 15. September 2019
Guten Morgen ihr Lieben,dass war vielleicht ein Höllenritt,das kann ich euch sagen....😰morgens um 6:30 sind wir los. Für den ersten Teil der Reise hatten wir einen Van gechartert,es hatten also alle genug Platz. Vishal und Radjeev, die beiden Volunteers Amisa und Nils aus Deutschland und ich.... natürlich auch noch der Fahrer und sein Helfer. Die Fahrt ging von Kathmandu nach Beni, dort war die erste Übernachtung. Auf der Fahrt erreichte uns die erste gute Nachricht.

Nepal 2.0 · 10. September 2019
Jetzt heißt es Daumen drücken...unser Wagen ist vor 2 Tagen voll beladen in Richtung Jomsom gefahren. Leider hat eine Felslawine die Fahrt gestoppt und nun kann niemand durchfahren. Alle warten darauf, dass die Regierung die Straße wieder freilegt. Diesmal waren die Felsbrocken so groß, das sie gesprengt werden müssen.

Nepal 2.0 · 06. September 2019
Insgesamt waren wir 20 Stunden unterwegs, bis wir im Hostel von Radjeev und Vishal ankamen. Verschwitzt und völlig übermüdet, aber irgendwie auch voller innerer Freude, die Jungs und das Land wieder zu sehen. Diesmal bin ich nicht alleine.